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KUNSTMUSEUM VADUZ
als Partner Morgen & Degelo, Projektwettbewerb 2.Preis STÄDTEBAU: Das Gebäude spannt sich zwischen den zwei Hauptstrassen von Vaduz auf und ist Teil einer Neuplanung des Zentrumgebietes. Bei der Planung war das Umfeld grösstenteils noch unbestimmt und es galt ein auf sich selbst bezogenes, dem noch unbekannten Umfeld resistentes Gebäude zu entwickeln. Der monolythische Quader öffnet sich nur im Bereich des Foyers, des Seitenlichtsaales und der Verwaltung zum Aussenraum hin. Durch die Reduktion des Materials mittels Schleifen wurde die Oberfläche veredelt, das Umfeld reflektiert sich und das Gebäude entzieht sich so teilweise seiner physischen Präsenz. ARCHITEKTUR: Der zentrale Treppenraum mit zwei gegenläufigen Treppen verbindet das Erdgeschoss mit dem ersten Obergeschoss, spannt im Grundriss vier Raumkammern auf und bildet die Raumstruktur des Gebäudes. Die einzelnen Räumlichkeiten sind verschiedenartig strukturell geöffnet und ermöglichen Varianten der Belichtung; so befinden sich im Obergeschoss vier Oberlichtsääle, im Erdgeschoss ein Seitenlichtsaal, ein Kunstlichtsaal und das Foyer mit einer Öffnung über Eck.

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